Im Verhör, Teil 13

Fortsetzung von Teil 12

Angie hätte im Rückblick nicht sagen können, wie lange sie die Pissoirs schrubben musste. Schon nach wenigen Minuten verursachten ihr die auf dem Boden verstreuten Kügelchen unglaubliche Schmerzen. Doch jedes Mal, wenn sie versuchte, ihre Knie und Beine zu entlasten, indem sie sich etwas aufrichtete, fuhr ihr ein heftiger Stromstoß durch den Unterleib.

Die ständige Hitze und das Brennen, das beim Anziehen des Slips begonnen hatten, taten ihr Übriges. Alles war ein einziger Schmerz und es gab keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. So versuchte Angie, sich auf ihre Aufgabe zu fokussieren.

Sie schrubbte, mit der völlig unzureichenden Zahnbürste sämtliche Urinale. Dabei ging sie besonders gründlich vor. Denn sie war sich absolut sicher, dass es keine leere Drohung gewesen war, als die Wärterin angekündigt hatte, Angie würde die Pissoirs später ablecken müssen.

Diese Frau hatte wirklich eine unbändige Lust sie zu quälen. Während sie fast wie in Trance weiterarbeitete, fragte sich Angie, ob diese Lust aus Hass oder aus sexueller Begierde entstand. Beides hielt sie für möglich. Diese Frau war ihr ein Rätsel und beunruhigte sie mehr als alles oder jeder andere hier.

Immer wieder hörte sie Schritte oder entfernte Geräusche, manchmal auch Schreie. Aber sonst unterbrach nichts die Stille ihrer konzentrierten Arbeit. Wenn Schritte so nah kamen, dass sie befürchten musste, ihre Arbeitszeit sei abgelaufen, geriet sie etwas in Panik. Denn noch lange waren die Urinale nicht so, dass sie sie gerne abgeleckt hätte.

Doch irgendwann öffnete sich die Tür wieder. Für ihre Knie und ihren Unterleib war Angie dankbar dafür, denn sie wusste nicht, wie sie den Schmerz länger aushalten sollte. Aber wenn es nach ihrem Verstand und ihrer Überzeugung gegangen wäre, dass alles sauber genug ist, dann hätte sie gerne noch weiter geputzt.

Tatsächlich öffnete sich die Tür und Angie war erleichtert, als die beiden männlichen Wärter den Raum betraten.

Mehr oder weniger gründlich überprüften beide, wie sauber die Pissoirs nun waren. Angie war sich sicher, dass das Biest, wie sie die Wärterin inzwischen insgeheim nannte, wesentlich strenger in ihrer Beurteilung gewesen wäre. Denn die beiden Männer befanden die Arbeit schnell als erledigt.

Dann kam der angekündigte Befehl und Angie sollte ausgiebig die Pinkelbecken lecken. Da sie gewusst hatte, dass das auf sie zukommen würde und da sie wirklich äußerst gründlich geputzt hatte, kostete sie das weniger Überwindung, als sie gedacht hatte. Die beiden Männer grinsten. Das konnte sie deutlich sehen. Und als Angie fertig war, kam auch prompt die nächste Schikane.

Mit dem Fuß schob Werter Y Kugeln beiseite und räumte so einen Flecken auf dem Fliesenboden frei. Dann spuckte er genüsslich auf diese Stelle, sah Angie, wie sie dort am Boden kniete, an und sagte „Du hast hier vergessen, etwas sauberzulecken“. Dabei grinste er.

Unwillkürlich hatte sich Angie in einem Anflug von Protest leicht erhoben, doch das löste nur einen weiteren Stromstoß aus und sie sank wimmernd wieder zu Boden.

„Na los!“ bekräftige Wärter D.

Angie blickte nach oben und beide grinsten sie an. Es war ihnen ernst. Also kroch sie herüber und leckte gehorsam den Boden sauber und die Spucke weg.

„So ist es brav“ grinste Wärter Y und es war deutlich zu merken, dass er sehr stolz auf seinen Einfall war. Angie wand sich vor Ekel und Scham.

Die beiden befreiten sie von der Elektrovorrichtung und auch von dem Kunststoffslip.

Die gierigen Blicke der beiden nahm sie dabei kaum mehr wahr. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es war. Aber es fühlte sich an, als wäre es ein langer Tag gewesen. Sie war überall wund, sie war müde und stellte überrascht fest, dass sie auch hungrig war. Zu trinken hatte sie immer wieder bekommen. Aber gegessen hatte sie seit diesem widerlichen Frühstück nichts mehr und schon das war die erste Mahlzeit überhaupt gewesen, die sie hier bekommen hatte.

Sie kniete unbeachtet immer noch in dieser Toilette. Wärter D hatte den Raum verlassen, Wärter Y fegte die Kugeln beiseite und man merkte, er tat das nicht zum ersten Mal.

Da öffnete sich die Tür wieder und Wärter D kam zurück. In der Hand eine Schüssel oder ein Napf. Je nach Sichtweise. Diesen stellte er vor ihr ab. Angie sah nach oben und dann auf den Inhalt der Schüssel. Offenbar war es eine Art dicker Eintopf. Aber weit und breit kein Besteck.

„Du darfst jetzt essen Arhira“, sagte Wärter Y und grinste dabei. „Du hast doch sicher Hunger. Du hast 90 Sekunden, dann nehmen wir die Schüssel wieder mit.“

Damit blickte er auf seine Armbanduhr und sie wusste, dass er es absolut wörtlich meinte. Also beugte sie sich über die Schüssel am Boden, ihre Haare fielen dabei in den Eintopf und sie versuchte so schnell, so viel wie möglich zu essen.

Sie spürte, dass ihr ganzes Gesicht und zum Teil ihr Oberkörper mit Eintopf verschmiert wurden. Sie spürte auch, dass mehrere Finger in sie eindrangen, wie sie da so auf den Knien und nach unten gebeugt kniete. Es war ihr alles egal. Sie hatte einfach nur Hunger.

Ende Teil 13. Wird fortgesetzt.


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Im Verhör, Teil 12

Fortsetzung von Teil 11

Nachdem 2911 aus dem Raum gezerrt worden war, dachte Angie lange nach und horchte in sich hinein. Wollte sie noch hier sein? Genoss sie es oder war es ihr zu viel? Hatte sie sich das so vorgestellt? War das alles in Ordnung? Hätte sie vor ein paar Jahren je gedacht, einmal freiwillig in so einer Situation zu sein?

Sie kannte diese Zweifel und Gedanken. Am Ende war das Ergebnis immer, dass sie sich weigerte, sich für ihre Neigungen und sexuellen Vorlieben zu schämen. Wem schadeten Sie denn? Und so kam, wie sonst auch heraus, dass sie zwar extrem gefordert wurde, aber auch wirklich ihren Spaß hatte und speziell in dieser Situation unbedingt wissen wollte, wie es weiterging.

Nach dieser Erkenntnis dämmerte sie weg und musste eingeschlafen sein. Denn als sie durch einen scharfen Schmerz in der Seite hochschreckte, hatte sie keine Ahnung, was passiert war. Direkt darauf wieder dieser Schmerz und sie stöhnte auf. Als sie dann die Augen öffnete, sah sie gerade noch, wie der Stiefel von Wärterin K. sich ihrer Flanke näherte und die Frau zutrat. Angie krümmte sich vor Schmerzen und war sofort hellwach.

„Schau an, die Prinzessin ist ja wach.“ sagte die Frau und ihre dünnen Lippen verzogen sich zu einem hämischen und bösartigen Grinsen. Ihre Stimme klang dabei, als hätte sie eben nur ein Kind aus dem Mittagsschlaf geweckt. Angie bekam immer mehr Angst vor dieser Person.

„Los, steh auf. Du hast genug gefaulenzt. Wir sind ja hier nicht auf Ibiza, wo Du alles vorne und hinten reingeschoben bekommst.“

Angie zuckte zusammen. War das ein Zufall? Konnte diese Verrückte wissen, dass sie vor ein paar Wochen auf Ibiza einen Cluburlaub gemacht hatte?

Dieser Gedanke hatte ihre Reaktion so verzögert, dass K. einen weiteren Tritt in ihrer Seite landete und Angie stöhnend, aber so schnell wie möglich aufstand.

„Los, komm mit.“ sagte die schneidende Stimme ihrer Peinigerin, sobald Angie aufgestanden war. „Du hast eine Aufgabe zu erledigen. Du bist ja nicht zum Spaß hier.“

Sie führte Angie aus dem kleinen Raum heraus, in den sie sie vor… ja, vor wie viel Minuten oder Stunden eigentlich… geführt hatte. Wieder ging es Gänge entlang und nicht zum ersten Mal fragte Angie sich, wie groß dieser Komplex eigentlich war und wer ihn zu dieser „BDSM-Festung“ ausgebaut hatte.

Nach einigen Minuten erreichten sie eine Tür und die Wärterin drehte sich zu ihr. „Da sind wir.“ sagte sie und öffnete die Tür.

Angie hatte eine Zelle oder eine Folterkammer erwartet, nicht jedoch das. Es war eine Toilette. Ein kleiner Raum, mit drei Pissoirs an den Wänden und komplett gefliesten Boden, Wänden und Decke.

Ehe sie sich fragen konnte, was das denn nun sollte, hörte sie Schritte und sah aus dem Augenwinkel, wie sich Wärter D näherte. Auf dem Arm hatte er ein ganzes Bündel an Utensilien und im Gesicht trug er ein schmieriges Grinsen.

„Da seid ihr ja. Wartet ihr schon lange?“ fragte er und klang dabei, als seien sie seit Tagen hier verabredet gewesen. Angie irritierte das mehr, als hätte er irgendwelche Beschimpfungen oder Drohungen von sich gegeben.

Nach kurzem Hin und Her der beiden Wärter begannen sie das mitgebrachte Material auszubreiten. Angie hatten sie dafür mit dem Gesicht zur und der Stirn an der Wand in eine Ecke gestellt. Es dauerte einige Minuten, ehe sie sich geeinigt hatten. Doch dann ging es sehr schnell und erstaunlich routiniert hatten die beiden Wärter ihr sowohl in Pussy als auch Hintern eine Art Dildo geschoben. Weiterhin hatten sie ihr mehrere Manschetten an Armen und Beinen befestigt und noch immer hatte Angie keine Ahnung, was nun folgen sollte.

Noch immer mit der Stirn an der Wand hörte sie ein Klackern, als würde jemand eine große Kiste mit Legosteinen auskippen.

„So, das sollte reichen.“ hörte sie die Stimme von Wärter D und wurde an den Armen gepackt.

Der Wärter drehte sie in Richtung des Raumes mit den Pissoirs und dort sah Angie, dass der Boden fast komplett mit irgendwelchen kugelförmigen Objekten übersät war. Sie fragte sich, was das sollte. Doch ehe sie länger darüber nachdenken konnte, nahm die weibliche Wärterin sie beiseite und gab ihr einen Slip aus einer Art Kunststoff.

„Anziehen“ zischte die Frau und Angie gehorchte. Dabei bemerkte sie, dass auf der Seite des Slips, der mit ihrer Haut in Berührung kommen würde, eine Substanz aufgetragen worden war. Doch es blieb ihr keine Wahl und schon umschloss das sich fremdartig anfühlende Kleidungsstück ihren Unterleib. Fast sofort begann sich auf der vom Slip berührten Haut Hitze zu entwickeln. Doch es blieb ihr keine Zeit das auf sich wirken zu lassen, denn augenblicklich wurde sie in den Raum hineingeführt und es wurde ihr befohlen sich hinzuknien.

Sofort merkte Angie, dass die kugelförmigen Objekte offenbar hart wie Stein waren, denn ihre Knie begannen fast unmittelbar nach dem ersten Kontakt mit den Kugeln zu schmerzen. Da spürte sie, dass die Manschetten um ihre Waden und Schenkel verknüpft und auch noch einige weitere Verbindungen hergestellt wurden.

„Versuch doch mal aufzustehen“ vernahm sie die Stimme von Wärter D und da die Kugeln, auf denen sie kniete bereits anfingen schmerzhaft in ihre Haut zu drücken, leistete sie dieser Anweisung gerne folge. Als Angie jedoch versucht aufzustehen und dafür ihre Füße auf den Boden zu stellen und ihre Beine zu strecken versuchte, durchfuhr sie ein Schmerz, der aus ihrer Körpermitte in alle Richtungen ausstrahlte. Sofort sank Angie in sich zusammen und zog die Beine an.

„Das war in kleiner Stromstoß, der in deine Fotze und deinen Arsch fährt, sobald Du versuchst aufzustehen. Bleib lieber in der Position und schön die Knie auf den Boden.“ hörte sie die hämische Stimme von Wärterin K.

„Jetzt fragst Du dich sicher, was Du hier überhaupt sollst.“ fuhr die Wärterin fort. „Nun, hier hast Du etwas, mit dem Du schön die Pissoirs reinigen wirst. Schließlich sollst Du dich ja nützlich machen. Für IRGENDWAS musst Du ja gut sein.“ Mit diesen Worten drückte ihr die Frau eine Zahnbürste in die Hand.

„Und mach es ja ordentlich, denn wenn deine Zeit für die Säuberung abgelaufen ist, dann wirst Du die Pissoirs ablecken. Mit deiner Zunge. Und dann sollten sie in deinem Interesse besser sauber sein.“

Angie umklammerte die Zahnbürste und kauerte auf dem Boden, die Knie schmerzend und den Slip spürend, der immer mehr Hitze durch ihren Unterleib sandte. Dabei hörte sie, wie Wärterin K und Wärter D lachten.

„Achja,“ sagte die Wärterin „nicht, dass wir etwas vergessen“. Mit diesen Worten trat der Wärter unmittelbar neben Angie und öffnete seine Hose. Dann ergoss sich nur wenig Zentimeter vor Angies Gesicht ein Strahl Urin in das Pissoir, vor dem sie kniete.

Als der Mann fertig war, natürlich ohne zu spülen, sagte er noch: „Viel Spaß.“, und dann verließen beide den Raum und ließen Angie mit ihrer Aufgabe alleine.

Ende Teil 12. Hier geht es zu Teil 13.


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Im Verhör, Teil 11

Fortsetzung von Teil 10

Angie schaltete innerlich ab. Es war einfach zu viel gewesen und das schien auch die Wärterin zu merken. Nach zwei oder drei Minuten, in denen sie versuchte Angie zu animieren, murmelte sie ein „zu nichts zu gebrauchen“ und ließ von ihr ab.

Nachdem die Wärterin kurz den Raum verlassen hatte, kam sie zurück, half Angie auf und führte sie durch einige Gänge in einen kleinen Raum. Dort setzte sie Angie auf eine der Matratzen und überließ sie sich selbst.

Sofort nickte Angie ein. Sie fühlte sich für den Moment erschöpft und ausgelaugt. Wie lange sie gedöst hatte, konnte sie hinterher nicht mehr sagen, aber irgendwann wurde die Tür erneut geöffnet und eine weitere Frau wurde von Wärter D hereingeführt.

Angie erkannte, dass es die Frau war, mit der sie hier eingetroffen war. Auch sie wirkte sehr erschöpft. Als sie ihr gegenüber Platz auf einer weiteren Matratze lag, betrachtete Angie sie genauer. Wie sie sich bereits gedacht hatte, war ihre Leidensgenossen einige Jahre älter als sie selbst. Sie schätzt sie auf Ende 40. Viel mehr als einen schwarzen Haarschopf mit Haaren, die etwa bis zur Schulter gingen und schon einige graue Strähnen aufwiesen, konnte sie jedoch im Moment nicht erkennen.

Wenig später jedoch begann die Frau sich zu rühren und richtete sich auf ihrer Matratze auf.

„Ich bin A…“, wollte Angie sich vorstellen, da fiel ihr die Frau ins Wort.

„Wir dürfen unsere Namen nicht verwenden. Wie ich sehe…“, setze die Fremde an und schaute auf Angies Brüste, „Bist du 3502. Ich bin 2911.“

Erst jetzt fiel Angie auf, dass diese Zahl über die Brust der fremden Frau geschrieben stand. So wie auch ihr selbst war ihr also eine Nummer gegeben worden.

Für Angies Meinung einigermaßen schamlos, steckte 2911 die Hand zwischen ihre Beine und rieb sich die Pussy. „Das war ganz schön unangenehm heute. Aber ich habe ihm nichts verraten. Ich hoffe, aus dir haben sie auch nichts heraus geholt?“

Es war offensichtlich, dass die Fremde den Rahmen des Szenarios nicht verlassen wollte. Und so antwortete Angie „Nein, ich habe dicht gehalten.“

„Ich bin schon zum dritten Mal hier“, fuhr 2911 fort, „Aber bisher haben sie mich noch nie klein gekriegt. Erfahrungsgemäß wird es aber von Tag zu Tag schwieriger, nicht nachzugeben.“

Angie war erstaunt. Sie hatte bisher gar nicht darüber nachgedacht, dass jemand womöglich ein zweites oder gar ein drittes Mal in diese Fantasie eintauchen und dieses Spiel erleben wollen würde. Sie betrachtete die Fremde noch einmal mit einem anderen Blick.

Was war das für eine Frau, die sich gleich mehrmals in die Hände der Obersten Instanz begeben hatte? Natürlich konnte sie nur spekulieren. Man konnte sehen, dass 2911 sportlich war. Von der Art zu sprechen, bis hin zum Gesichtsausdruck vermittelte sie den Eindruck, dass sie sehr genau wusste, was sie tat und was sie wollte.

Angie wurde sich bewusst, dass die andere Frau sie anlächelte. Offenbar hatte sie bemerkt, dass sie gemustert wurde.

„Du schaffst das schon 3502. Das sehe ich dir an.“ Bei diesen Worten ließ ihre Mitgefangene den Blick über Angies Körper wandern. „Ich kann dir nur ein paar Tipps aus meinen früheren Verhören geben. Verärgere nicht Wärterin K. Sie kann ein ganz gemeines Miststück sein.“

„Ja, das ist mir auch bereits aufgefallen“, antwortete Angie und dachte an ihre letzte Begegnung mit der Wärterin und an ihr widerwärtiges „Frühstück“.

„Gut“, fuhr ihre Leidensgenossen fort. „Und Wärter Y ist relativ harmlos. Dem macht es einfach nur Spaß dich zu ficken, während du wehrlos bist. Dabei merkt er meistens nicht einmal, dass es dir selbst auch Spaß macht.“

Bei diesen Worten grinste sie schon fast und das war vermutlich das Privateste, das Angie von ihr im Moment erfahren würde.

„Drittens“, fuhr sie fort, „wenn irgendwann in der Nacht die Oberste Instanz zu dir kommt, dich losmacht, dich anfängt zu ficken und dich auffordert, dich doch zu wehren, dann tue das besser nicht. Es sei denn, du möchtest wirklich in Schwierigkeiten geraten.“

Angie wusste nicht so recht, wie sie diese Informationen einordnen sollte. Doch ehe sie vielleicht hätte fragen können, öffnete sich die Tür, Wärter D betrat den Raum, packte 2911 an den Haaren und schleifte sie wortlos mit sich. Angie hätte schwören können, ein leichtes Grinsen auf den Lippen der Frau erkennen zu können.

Ende Teil 11. Hier geht es zu Teil 12.


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Blogtour 2023: Vorfreude

Der Dom war aufgeregt und konnte schon Tage vor seinen Geburtstag kaum abwarten, dass der Tag endlich kommen möge. Als Kind hatte er sich immer sehr auf seinen Geburtstag gefreut. Wie vermutlich alle Kinder. Aber im Erwachsenenleben hatte sich das irgendwann immer mehr gelegt, bis der Tag schließlich einer wie jeder andere war. Dieses Jahr sollte das wieder anders werden und nun war der Tag endlich da.

Seine Sub hatte ihm eine Überraschung angekündigt. Und da er ihre verrückten Ideen kannte, war er unfassbar neugierig darauf, was sie sich hatte einfallen lassen. Vor allem aber, war er es schlicht nicht gewohnt, in dieser Beziehung die Zügel aus der Hand zu geben und alles geschehen zu lassen. Sonst war es seine Rolle und Aufgabe, zu wissen, was passieren würde, dass er es plante und alles im Griff hatte. Aber im Vorfeld seines bevorstehenden Geburtstages war alles ganz anders.

Sicher war auch ein Teil seiner Anspannung und Vorfreude auf genau diese ungewohnte Situation zurückzuführen.

Noch dazu hatte sie in den letzten Wochen ein wichtiges Projekt abschließen müssen und so hatten sie sich eine ganze Weile nicht sehen können. Obwohl sie in derselben Stadt wohnten, war es Wochen her, seit sie das letzte Mal Zeit miteinander verbringen konnten. Jetzt fragte er sich, ob sie ihn besuchen kommen würde. Das wäre angesichts der letzten Wochen eine schöne Überraschung. Es wäre aber auch für ihre Verhältnisse eher… zu normal. Sie war der Typ, der lieber mit doppeltem Salto ins Wasser sprang, wo andere es bei einem Kopfsprung beließen. Sie mochte es spektakulär.

Die lange Zeit, die seine Sub und er sich nicht gesehen hatten, machte die Vorfreude noch intensiver. Er dachte an die gemeinsamen Erinnerungen, an das Lachen, aber vor allem den tollen Sex und die verrückten Fantasien, die sie bereits miteinander geteilt hatten. Dieses eine Mal, als er sie nackt in einem abgelegenen Waldstück… seine Gedanken schweiften ab und er konnte seine Erregung deutlich spüren. Nachgeben wollte er ihr aber nicht. Es sollte heute noch ein besonderer Tag werden.

Schon den ganzen Vormittag war er unruhig gewesen. Jeder Anruf und jede Kurznachricht, die ihm zum Geburtstag gratulierte, ließ ihn zusammen zucken. War das sie? Würde er jetzt seine Überraschung bekommen? Die Anspannung wuchs von Minute zu Minute.

Aber sie meldete sich nicht. Es gab keine Nachricht und keinen Anruf. Einfacher wurde das Warten dadurch nicht und warten gehörte sowieso nicht zu seinen Stärken. Auch einer der Gründe, warum er seine Rolle als Dom so genossen. Wenn er etwas wollte, konnte er sich normalerweise nehmen. Aber nicht heute.

Mittlerweile rechnet er mit allem. Womöglich hatte sie spontan eine Reise gebucht und würde gleich mit einem Taxi und gepackten Koffern vor der Tür stehen.

Hauptsache, sie hatte keine Überraschungsparty organisiert. Er hasste Überraschungspartys. Sowohl die Vorstellung, selbst mit einer überrascht zu werden, als auch andere damit zu überraschen, bereitete ihm Unbehagen. Wenn sie das vorhatte, dann würde er sie hinterher kräftig übers Knie legen müssen. Oder war das gerade die Idee und sie wollte ihn wieder einmal auf die Palme bringen, um dann auf die heftige Weise bestraft zu werden, die sie in insgeheim genoss?

Sein Gedankenkarussell wollte einfach nicht stoppen.

Mittlerweile war es Nachmittag geworden und noch immer gab es kein Lebenszeichen. Langsam wurde ungehalten. Er begann sich vorzustellen, was er mit dir anstellen würde, wenn er sie endlich in die Finger bekäme. Nur würde er das überhaupt? Vielleicht hatte sie sich etwas gänzlich anderes ausgedacht, weil sie noch immer keine Zeit hatte, sich mit ihm zu treffen.

Endlich hörte er ein Klingeln. Voller Anspannung und Vorfreude ging er zur Tür und erwartete sie davor zu sehen. Als er die Tür jedoch öffnete, stand vor seinem Haus nur eine große Holzkiste. Eine Holzkiste mit Löchern darin. Was sich darin befand, konnte er jedoch dennoch nicht sehen.

Was sollte das? Die Kiste war riesig. Die Luftlöcher deuteten darauf hin, dass darin etwas Lebendiges war. Hatte diese verrückte Person ihm einen Hund geschenkt?

Er überlegte, wie er die Kiste ins Haus schaffen sollte. Oder sollte er sie direkt hier öffnen?

Tatsächlich entdeckte er an der der Haustür zugewandten Front einen Riegel. Sollte er ihn einfach öffnen? Was, wenn doch ein Hund darin war? Würde da nicht direkt weglaufen?

Er schloss die Tür und ging noch einmal ins Haus. Dort schaute er, ob er eine Leine da hätte und am besten noch etwas, mit dem er die Seiten wie mit einem Babygitter sichern könnte, damit, was auch immer in der Kiste war, nur den Weg nach vorne hatte und nicht seitlich entkommen konnte.

Allerdings konnte er nichts Passendes finden. Eine Leine jedoch schon, die hatte er aus guten Gründen immer im Haus.

So bewaffnet, ging er wieder zu Haustür und öffnete sie. Langsam näherte er sich der Kiste. Es war kein Mucks aus dem riesigen Holzkasten zu hören. Das machte ihn stutzig. Ein Hund oder ein anderes Tier würde doch irgendwie Laut geben.

Er legte die Hand auf den Riegel und zögert kurz. Doch dann schob er ihn beiseite und merkte, wie sich die gesamte Vorderfront der Kiste nach vorne aufklappen ließ. Er musste zurücktreten, um die Front ablegen zu können. Dabei richtete er seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf das unhandliche Stück der Box und konnte so nicht gleich einen Blick in das Innere der Kiste werfen. Als er die Vorderfront aber abgelegt hatte, sah er seine Überraschung. Da saß sie. Oder hockt da viel mehr. Nackt und breitbeinig, da ihre Beine mit metallenen Bändern an den Seiten der Kiste fixiert waren. Zwischen den Beinen sah er es feucht glänzen. Im Mund hatte sie einen Ringknebel, durch den sie sabberte, wodurch auch ihre Brüste diesen feuchten Glanz aufwiesen. Das war sie also, seine Überraschung. Feucht, vollkommen zu seiner Verfügung und schön als Geschenk verpackt. Es war jetzt schon der beste Geburtstag seit sehr langer Zeit. Und er wusste genau, dass es von nun an nur noch besser werden würde. Und darauf freute er sich schon.


Schaut unbedingt auch bei allen anderen Bloggern vorbei und lest deren Beiträge zur Blogtour-Vorfreude:

1. Margaux Navara (26.01.2023)
2. Annabel Rose (28.01.2023)
3. Katie McLane (01.02.2023)
4. LessDressed Stories (02.02.2023)
5. Kari Karaiti (04.02.2023)
6. Ines Witka (07.02.2023)
7. Kitty Harper (09.02.2023)
8. Linda Mignani (11.02.2023)

Im Verhör, Teil 10

Fortsetzung von Teil 9

Die Wärterin löste die Fixierungen. Nur aufstehen und die Beine schließen konnte Angie weiterhin nicht. Aber sie hatte nun wieder Spielraum. Dann trat die Frau zwischen ihre Beine und starrte ungeniert auf ihre offenliegende Pussy.

Angie sah den hämischen und gemeinen Zug um ihren Mund und in ihren Augen, als die Wärterin den Blick hob und sie direkt ansah. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, sagte sie „Hey Y, hast du gesehen wie es aus ihr heraustropft? Es scheint der Schlampe ja gut gefallen zu haben.“.

Das Blut schoss Angie ins Gesicht und sie hätte sich gerne bedeckt oder abgewandt. Das ging aber nicht. Sie hielt den Mund, aber am Grinsen der Frau erkannte sie, dass auch ihr aufgefallen war, wie sich Angies Gesichtsfarbe verändert hatte.

Die Wärterin senkte wieder den Blick und setzte ihre Unterhaltung mit dem wenig gesprächigen Wärter fort. „Wenn ich mir die so anschaue, dann erinnert mich ihre Fotze daran, dass ich noch ein Pfund Hack kaufen muss. Findest Du das da ansehnlich und würdest es ficken?“ fragte sie mit einem Nicken in Richtung von Angies Pussy. Der Wärter reagierte nur mit einem Schnauben und die Wärterin fuhr fort „Ach ja, ich vergesse immer, dass Du alles fickst, was eine Fotze zwischen den Beinen hat. Naja, dann viel Spaß mit dem zerstörten Ding.“ Damit verließ sie den Raum und Angie wäre am liebsten im Boden versunken.

„Auf die brauchst Du nicht hören. Die ist nur untervögelt. Ich fick dich nachher trotzdem.“ sagte der Wärter, nachdem sie alleine waren und irgendwie sollte das wohl tröstlich sein. War es aber nicht. Dann steckte er einen Finger in ihre Pussy und sofort schrie Angie auf.

„Das wird richtig geil werden. Aber vorher kommt die nächste Behandlung. Wir sind ja noch nicht fertig.“ Damit machte er sie endgültig los und half ihr auf die Beine. Sofort drohte Angie wegzusacken. Ihre Beine fühlte sich wie Pudding an und der Wärter fing sie auf. „Na, na.“, grinste er und führte sie zum Regal, an dem sie sich festhielt, während er noch einiges im Raum aufräumte. Angie fragte sich nervös, was denn nun folgen sollte.

Da öffnete sich die Tür, durch die die Wärterin kurz zuvor verschwunden war und die betrat wieder den Raum. „Ich habe alles vorbereitet. Bist Du mit ihr fertig?“ fragte sie mit einem prüfenden Blick in Richtung Angie und Wärter Y.

„Klar, Du kannst sie haben.“, erwiderte der Mann, packte Angie an den nackten Schultern und schubste sie Richtung Tür. Immer noch wackelig auf den Beinen taumelte Angie und musste sich an der Wärterin festhalten, um nicht zu fallen. „Wie süß.“, flüsterte ihr diese ins Ohr. „Es scheint fast, als würdest Du bei mir Schutz suchen, Du Fotze.“. Dann packte sie Angie mit der linken Hand bei ihren langen Haaren und knallt ihr mit der rechten Hand eine Ohrfeige ins Gesicht. „Dann komm mal mit, Du schutzloses Lämmchen.“ lachte sie und verließ mit Angie im Schlepptau den Raum mit der Fickmaschine.

Angie konnte gerade so einen Sturz verhindern. Schon nach wenigen Metern durch denselben Flur, in den Sie aus dem letzten Raum getreten waren, öffnete die Wärterin auf der anderen Flurseite eine Tür.

Ehe sie sich fragen konnte, was sie nun in diesem Raum für eine Höllenmaschine erwarten würde, wurde sie durch die Tür geschoben. Egal, was sie sich hätte vorstellen können, darauf wäre sie nicht gekommen. Es war ein kleiner, fast leerer Raum, in dem nur eine billige Matratze auf dem Boden lag.

Aber auch jetzt blieb zum Nachdenken keine Zeit, denn schon kam der Befehl „Auf den Rücken legen und Beine breit.“.

Angie war inzwischen komplett im Modus nur noch zu gehorchen, zögerte also nicht und legte sich wie verlangt hin. Ein Teil von ihr hoffte sogar auf etwas Ruhe nach der Behandlung der letzten Stunden.

Die Wärterin schloss die Tür. Dann begann sie Angie zu umkreisen. Mittlerweile wurde sie immer nervöser und fragte sich, was diese Person jetzt vorhatte. Gehörte das zu den Verhören? Was geschah hier gerade. Langsam stieg die Angst in ihr auf. Was die Oberste Instanz wollte, wusste sie. Was Wärter Y wollte, war offensichtlich. Aber diese Frau machte ihr Angst.

Plötzlich blieb die uniformierte Frau zwischen ihren gespreizten Beinen stehen, hob den rechten Stiefel und trat mit Kraft auf ihre bereits wunde Pussy.

„Was hat so eine Schlampe wie Du mir schon zu bieten?“, fragte sie, wartete aber keine Antwort ab. „Du kommst hier her, planst alles, zahlst Geld dafür, um dich von Fremden foltern und ficken zu lassen.“ stieß sie hervor und verstärkte den Druck ihre Stiefelsohle.

„Deine Ficklöcher interessieren mich nicht. Wer weiß, wer und wie viele da schon drin waren. Das widert mich an. Das ist ekelhaft.“.

Angie bekam immer mehr Angst. Sie fragte sich, ob das noch zum vereinbarten Spiel gehörte. Was wollte diese Irre? War ihr Hass und ihre Verachtung echt? Was hatte sie vor?

„Das widert mich an.“, wiederholte die Wärterin, dieses Mal aber fast zu sich selbst und nahm den Fuß von Angies gequälter Pussy.

„Aber ich will auch meinen Spaß und auch eine Wärterin hat Bedürfnisse.“, grinste die Frau und begann ihre Hose zu öffnen.

Kurz darauf war die Wärterin unterhalb der Taille nackt und stellte sich breitbeinig über Angies Gesicht, während diese weiter auf der Matratze lag. Angie befürchtete schon, dass nun Teil zwei ihres Frühstücks von vorhin folgen würde, da senkte sich der Unterleib der Wärterin immer weiter auf sie herab.

„Ich will auch meinen Spaß.“, hörte Angie noch, als der Arsch und die Pussy der Frau ihr gesamtes Gesichtsfeld ausfüllten und in der nächsten Sekunde war alles schwarz. Angie sah nichts mehr, hörte nur noch dumpf, denn die Schenkel der Fremden verschlossen ihre Ohren. Vor allem aber bekam sie sehr bald keine Luft mehr. Der Arsch und die Pussy dieser schwer einzuschätzenden Frau nahmen Angie jede Möglichkeit zu atmen.

War sie noch erleichtert gewesen, dass die Frau sie nicht anpinkeln würde, wich die Erleichterung sehr schnell aufsteigender Panik.

Wie viel Zeit verging, wusste sie nicht. Aber irgendwann begann sie zu zappeln, denn ihr Körper verlangte dringend nach Sauerstoff, bekam ihn aber nicht. Als Reaktion ging ein scharfer Schmerz, ausgehend von ihrer wunden Pussy durch ihren Körper. Offenbar hatte die Wärterin sie geschlagen.

Durch den Schmerz wollte Angie aber noch mehr atmen, geriet abermals in Panik, da hob sich der Unterleib der Frau ganz leicht von ihrem Gesicht. Angie sog gierig die Luft ein und atmete den säuerlichen Geruch und Geschmack der Wärterin ein. Es war ihr egal. Nur Luft.

Aber schon nach zwei oder drei Atemzügen senkte sich der Unterleib wieder und wieder wurde es dunkel und sie drohte schnell wieder zu ersticken. Dieses Mal kam ihr der Zeitraum, ehe der Unterleib sich hob aber kürzer vor.

Schon aber senkte sich der Körper wieder. Warum sagte diese Verrückte nicht endlich was sie tun musste, damit das aufhörte?

Endlich hörte sie gedämpft ihre Stimme, hatte aber Probleme zu erfassen, was die Frau sagte.

„Du wirst mich darum bitten, mich lecken zu dürfen. Du wirst betteln. Verstehst Du? Ich erlaube es dir aber nur, wenn ich sicher bin, dass Du es unbedingt willst. Deine Zunge und deine Lippen sind das Einzige, was ich an deinem Körper interessant finde. Aus diesem Zimmer kommst Du nur heraus, wenn Du mich angebettelt hast und ich gekommen bin. Wenn Du hier unter mir erstickst, ist mir das egal.“

Ende Teil 10. Hier geht es zu Teil 11.


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Im Verhör, Teil 9

Fortsetzung von Teil 8

Angie heulte, schluchzte, jammerte und schrie, aber die verdammte Maschine stieß immer weiter monoton in sie hinein. Ihr gesamter Unterleib brannte wie Feuer. Von innen und von außen schien sie in Flammen zu stehen. Nach wenigen Minuten ließ auch die Wirkung des Gleitmittels nach und ihre geschundene und bereits wunde Pussy konnte nicht mehr genug Feuchtigkeit aufbringen, sodass auch die Reibung wieder viel unangenehmer wurde.

Angie fühlte sich mittlerweile, als wäre ihre Pussy eine einzige Wunde, als sie neben sich eine Stimme hörte. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass jemand so nahe an sie herangetreten war.

Es war die Oberste Instanz wie sie erkannte und mit fast sanfter Stimme fragte er „Nun, willst Du uns nicht die Namen deiner Komplizen verraten?“.

Zuerst realisierte sie die Frage gar nicht, so versunken war sie in den Schmerz und ihre Situation. Dass Sie nackt und entblößt hier lag und gefickt wurde war ihr schon egal. Selbst bei der Vorstellung, dass möglicherweise mehrere Menschen dabei zusahen. Es war ihr gleichgültig. Sie brannte.

„Du weißt, dass Du uns nur deine Komplizen und eure Anschlagsziele zu nennen brauchst und wir lassen dich gehen?“ erinnerte sie die Oberste Instanz an ihr Safeword in diesem Szenario. Jetzt war seine Frage durchgedrungen und Angie überlegte wirklich, ob Sie einen oder mehrere der Namen nennen sollte.

„Brian, Jean, Thomas und Isabelle. 16. Oktober. Gendarmenmarkt, Marienplatz und Römerberg“ waren ihr in den vorbereitenden Mails als die Informationen genannt worden, die die Oberste Instanz aus ihr herauszuholen versuchen würde. Würde sie eine der Informationen preisgeben, würde das aktuelle Verhör beendet. Würde sie alle preisgeben, wäre die ganze Gefangenschaft sofort beendet und sie dürfte gehen.

Bisher war sie nicht eine Sekunde so weit gewesen, aber nun dachte sie nach. Dummerweise meldete sich neben dem Schmerz und der Scham auch ein ungünstiger Anflug von Ehrgeiz und Stolz. Sie wusste genau, dass das kein guter Moment dafür, geschweige denn beide Gefühle war. Aber sie konnte es nicht ändern. Sie wollte es aushalten und nicht klein beigeben.

Also biss Angie sich auf die Zunge. Sie kämpfte innerlich mit sich und es musste ihr anzusehen sein, denn die Oberste Instanz sagte süffisant „Na, steht dir dein Stolz im Weg?“. Verdammt, dieser Mann war gefährlich. Er konnte sie lesen.

„Was ist nun?“ fragte er erneut und sie schüttelte trotzig den Kopf. „Na gut, wie Du willst.“ gab er zurück und verließ den Raum. Nicht ohne jedoch Wärter Y die Anweisung zum Weitermachen zu geben „Weiter machen. Gib immer mal Gel drauf und richte den Nebenraum.“.

An die folgende Zeit konnte sich Angie hinterher kaum noch erinnern. Sie dämmerte vor sich hin, der Schmerz pochend und immer präsent, die Maschine unbarmherzig zustoßend. Vielleicht war sie auch in eine Ohnmacht geglitten, aber weiterhin verbot ihr ihr Stolz das Safeword zu benutzen.

Irgendwann hörte sie die Stimme der Wärterin, der einzigen Frau in der Truppe. Es kam Angie wie eine Ewigkeit vor, dass diese ihr das widerliche Frühstück serviert und sie dann zum Duschen gebracht hatte. „Stopp das Ding. Das waren drei Stunden. Wenn sie bis jetzt nicht aufgegeben hat, dann bringt es jetzt auch nichts mehr.“

Wärter Y trat vor und musste einen Schalter bedient oder den Stecker gezogen haben, denn die Bewegungen in ihrer Pussy hörten auf. Sie spürte endlose Erleichterung, den Quälgeist aus sich herausgleiten zu spüren. Erst realisiert sie auch, dass die Wärterin gerade von drei Stunden gesprochen hatte. Sie konnte es kaum glauben.

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Im Verhör, Teil 8

Fortsetzung von Teil 7

Es dauerte nicht lange und Angie hatte den Spiegel und den Wärter fast vergessen. Zu geil war das beständige hinstoßen und herausgleiten des Dildos. Sie empfand die Gleichmäßigkeit der Bewegung als lustvoll und fordern und sie sorgte dafür, dass sie schnell in eine Art erotischer Trance verfiel. Die Maschine fickte und fickte sie und nahm dabei keine Rücksicht. Angie konnte sich keinen Millimeter bewegen, war weit gespreizt, feucht und auch innerlich vollkommen erregt. Sie war so offen, wie sie nur sein konnte und so rollte die Lust und Geilheit wie in einer großen Welle über sie und verschluckte sie.

Sie spürte noch wie der erste Orgasmus sich anbahnte. Sie fühlte, wie er sich aufbaute, immer näher kam, drohte sie zu überwältigen und dann den Moment, an dem er nicht mehr abzuwenden war. Aber sie wollte ihn auch gar nicht abwenden. Sie wollte ihn spüren und genießen. So ließ sie es einfach zu und kam mit einem lauten Schrei. Danach wusste sie nicht mehr viel. Die Fickmaschine machte weiter und Angie kam wieder und wieder. Oder war es nur ein großer Orgasmus in dem sich die Erregung der letzten Stunden und Tage löste? Es war nicht zu sagen. Die Welle riss sie mit und alles war Lust und Geilheit. Alles andere war egal. Schrie sie noch? Stöhnte sie? Weinte sie?

Aber irgendwann tauchte sie aus der Welle auf. Die Welle ebbte ab und sie kam wieder zu sich oder kam wieder zu Bewusstsein. Aber die Fickmaschine fickte weiter. Sie konnte nicht sagen wie lange die Ekstase angehalten hatte. Sie sah auch niemanden mehr im Raum. Es herrschte Stille und nur das rhythmische Stoßen der Kolben war zu hören. Die Fickmaschine fickte weiter. Hatte Angie sich beim Aufbau noch gefragt was genau sie zum Reden bringen sollte oder was an der Situation unangenehm sein sollte, von den Zuschauern vielleicht abgesehen, langsam bekam wie eine Ahnung. Denn die Fickmaschine fickte weiter.

Bei einem Liebhaber hätte sie ihm schon lange gesagt, er sollte aufhören. Aber ein Liebhaber hätte auch nicht diese Ausdauer gehabt. Bei einem Dildo oder ihrem Womanizer hätte sie das Gerät schon lange weggenommen. Aber diese Wahl hatte sie hier nicht. Sie war weiter gespreizt und offen. Der Dildo glitt weiter mit dieser Gleichmäßigkeit monoton in sie hinein. Was sie zuerst als lustvoll und fordernd empfunden hatte, fühlte sich inzwischen nur noch unbarmherzig an.

Unwillkürlich versuchte Angie ihren Unterkörper dem Zugriff des mechanischen Lustspenders zu entziehen. Aber sie war vollkommen fixiert. Was sich eben noch sehr geil angefühlt hatte, war nun ein Problem.

Auch hinter der Scheibe schien man die Veränderung zu bemerken, denn plötzlich hörte sie die bekannte Stimme die sagte „Schau an, 3502 scheint nur bemerkt zu haben was Sache ist.“.

Angie ärgerte und schämte sich gleichermaßen. Sie fühlte sich einerseits dumm und etwas naiv, weil sie sich so ihrer Lust hingegeben hatte und dabei nicht einmal bedacht hatte, dass man ihr hier vermutlich nichts Gutes wollen würde. Außerdem setzte die Scham ein, denn sie fragte sich, wie viele Leute ihr gerade zwischen die Beine schauten und zuvor ihre Ekstase miterlebt hatten. Zu guter Letzt wurde der Dildo immer mehr zum Problem. Sie war zwar schon noch ein wenig geil und lustvoll. Aber eindeutig überwog nun das Unangenehme. Ihre natürliche Feuchtigkeit ließ rapide nach und sie spürte, wie echter Schmerz nicht mehr weit entfernt war.

Der Dildo stieß weiter mechanisch in sie hinein und sie versuchte vermerht sich zu winden, hatte jedoch keinerlei Erfolg. Immer stärker wurde die Reibung und das Gefühl immer unangenehmer.

Da hört sie, wie sich eine Tür öffnete und der Wärter Y trat grinsend in ihr Blickfeld. Schon an seinem Blick konnte sie sehen, dass er nicht hier war, um sie zu erlösen. Er sagte kein Wort zu ihr, trat an den Kasten und nahm eine Einstellung vor, die Angie nicht sehen konnte. Aber sie spürte sofort, dass sich der Rhythmus der Stöße noch erhöhte. Sie stöhnte unter Schmerzen auf.

Gefühlt blieb der Wärter fünf Minuten vor ihr stehen und sah ihr zu, wie sie immer mehr Schmerzen litt. Aber vermutlich waren es nur Sekunden. Angie konnte es nicht mehr sagen.

Da ertönte wieder die Stimme über den Lautsprecher „Dann starten wir mal Stufe 2.“. Als habe er nur auf die Anweisung gewartet, bewegte sich Wärter Y zu einem der Schränke und holte etwas heraus. Schon war er wieder zwischen ihren Beinen an der Höllenmaschine und Angie hörte ein feuchtes Schmatzen. Sofort glitt der Dildo wieder viel müheloser und schmerzfreier in sie hinein. War das ein Gleitgel gewesen? Der Reibungsschmerz ließ etwas nach und Angie entspannte sich ein wenig.

Aber ihr Kopf, genauso wie das Grinsen von Wärter Y mit dem er vor ihr stand sagten ihr, dass dies keinesfalls die Erleichterung sein würde, als die sie das Gel gerade empfand und es dauerte auch keine Minute, da begann das Brennen. Zuerst leicht und nur außen. Dann mit jedem Stoß begann ihre Pussy immer tiefer zu brennen. Sie brannte wie Feuer. Was hatten diese Kerle auf den Dildo geschmiert???

Angies Pussy brannte und sie fing an zu schreien. Sie schrie und konnte nicht mehr aufhören. Dann kamen die Tränen.

Ende Teil 8. Hier geht es zu Teil 9.


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Im Verhör, Teil 7

Fortsetzung von Teil 6

Nach wenigen Schritten übergab die Wärterin sie an Wärter Y, von dem Sie sehr sicher war, dass er sie gestern Nacht gefickt hatte. Was sich auch sogleich bestätigte, nachdem er sie ein paar Meter weiter durch die Gänge geführt hatte. Denn dann flüsterte er „Hat es dir gestern Nacht gefallen Arhira? Ich wette ja. Solche wie Du brauchen es doch so. Und jetzt geht es ja erst richtig los.“ lachte er und sie hörte in darin ebenso Lust und Freude wie Grausamkeit.

Kurz darauf führte er sie in einen Raum, in dessen Mitte ein großer Stuhl stand. Eine Wand war dominiert von einem riesigen Spiegel, womöglich ein Einwegspiegel dachte Angie unvermittelt. Es gab noch andere Gerätschaften und zwei große Metallschränke in dem Raum. Aber ehe sie sich richtig umschauen konnte, wurde sie auch schon auf den Stuhl gesetzt.

Wobei, ein klassischer Stuhl war es nicht. Er war aus Metall, mit Lederbezügen. Er hatte eine große Rückenlehne und zwei separate Liegeflächen für ihre Oberschenkel. Aber dort, wie die Sitzfläche für ihren Hintern hätte sein sollen, war nichts.

Wärter Y schnallte sorgfältig ihre Schenkel, ihren Bauch, Oberkörper und Kopf an dem Stuhl fest. Die Handeisen hatte er ihr zuvor abgenommen. Nun saß sie breitbeinig und völlig bewegungslos auf dem Stuhl und fragte sich voller Angst, was als nächstes passieren würde.

Danach trat Wärter Y irgendwo hinter sie und verharrte dort still.

Langsam aber sicher stieg Panik in Angie auf. Was würde jetzt geschehen? Offenbar war das hier vorbereitet und der Wärter wartetet auf etwas. Das machte ihr mehr Angst, als wenn er sich einfach wieder an ihr ausgetobt hätte. Die Frau hatte gesagt, dass nun ihr erstes Verhör folgen sollte. Unruhig rutschte Angie hin und her. Sie verscuhte es zumindest, konnte sich aber nicht rühren. Es krampfte sich in ihr alles zusammen. Da saß sie, weit gespreizt, völlig hilf- und wehrlos. Was wusste sie schon, was diese Menschen nun wirklich mit ihr vor hatten? Mit jeder Sekunde die verstrich, wurde es ihr mulmiger und sie wünschte sich, sie hätte sich diese ganze Sache doch etwas genauer überlegt.

Sie überlegte, ob sie etwas sagen sollte. Fragen, was jetzt passieren würde. Kurz dachte sie sogar daran um Hilfe zu rufen. Aber was sollte das bringen? Während sie noch überlegte, riss eine Stimme sie aus ihren Gedanken.

„So, 3502. Da sind wir nun also.“

Es war die Stimme des Mannes, den sie bei sich die Oberste Instanz getauft hatte. Der Mann mit dem Schocker. Er war aber nicht im Raum und die Stimme kam über Lautsprecher.

„Wollen wir doch mal sehen, wie widerspenstig Du bleibst, wenn wir unsere Fragen mit mehr Nachdruck stellen und dich ein wenig… motivieren.“

Angie fragte sich, was er mit motivieren meinte, da fuhr er fort. „Wärter Y, bringen sie die Maschine in Anschlag und vergessen Sie den Stöpsel nicht.“

Angie verstand kein Wort, aber Wärter Y wusste offenbar ganz genau was gemeint war. Er ging an einen der Schränke und holte etwas heraus. Sie sah es nur aus dem Augenwinkel, denn sie konnte den Kopf nicht drehen. Dann ging er in Richtung einer der Ecken und sie verlor ihn aus dem Blick. Aber Sekunden später schon er schon eine große Apparatur vor sie und zwischen ihre gespreizten Beine.

Während sie noch versuchte zu verstehen was Sie da sah, trat der Wärter hinter sie und plötzlich spürte sie einen Druck an ihrer Rosette. Ein stechender Schmerz fuhr ihr durch den Körper, ausgehend von ihrem Schließmuskel, den der Wärter eben rücksichtslos geweitet hatte. Sie spürte, dass er etwas in sie eingeführt hatte, wusste aber nicht, was es war. Instinktiv versuchte Sie es wieder heraus zu drücken, aber der Versuch schien sinnlos.

Nun trat der Wärter vor sie und begann an der Apparatur zu hantieren. Sie sah zwei senkrechte Stangen, die in zwei Füßen endeten. Die beiden Stangen ragten in etwa einen Meter Abstand nach oben. Am oberen Ende hielten sie eine Konstruktion von der Angie nur einen Kasten erkennen konnte. Aus diesem Kasten ragte wiederum eine dünnere Stange heraus. Die Füße hielten das Ding stabil auf dem Boden und was in dem Kasten verborgen war konnte sie nicht sehen. Aber der Wärter begann nun die Höhe auszurichten und gab sich dabei Mühe, dass die dünnere Stange auf die Höhe ihrer Pussy kam. Als das geschafft schien fragte der Wärter ins Nichts: „Und welcher Aufsatz?“. Angie dämmerte es langsam, aber sie war sich noch nicht ganz sicher. Vor allem, wenn das war was Sie dachte, wie sollte sie das zum Reden bringen?

„Ich denke wir nehmen die Sechs.“, sagte die unsichtbare Stimme und Angie hätte schwören können, ein Grinsen bei Wärter Y zu entdecken.

Er ging zu den Metallschränken und holte etwas heraus. Als er wieder zwischen ihren Beinen stand hielt er einen sehr großen, schwarzen Dildo in der Hand. Bestimmt 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Weder daran, was das für eine Apparatur war, noch an dem Grinsen des Kerls, der jetzt den Dildo an die Stange schraubte.

Nun war die Fickmaschine einsatzbereit. Denn genau das war es. Eine Fickmaschine. Angie hatte noch nie eine gesehen, geschweige denn eine benutzt. Aber es gab keine Zweifel mehr.

„Dann legen wir los.“, hörte sie die Oberste Instanz sagen und der Wärter setzte den Dildo an ihre Pussy an. Zu ihrer Überraschung und Schande glitt der Dildo völlig problemlos in sie hinein.

„Anschalten.“, hörte sie noch und schon begann der Dildo sie mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu ficken. War sie vorher schon feucht gewesen, so dauerte es nicht lange, bis sie geradezu begann auszulaufen. Die ganze Situation fickte ihren Kopf so unglaublich. Wer wusste schon, wer hinter dem Spiegel stand und zusah? Sie konnte sich nicht rühren und nirgendwo hin. Sie konnte nicht ausweichen. Sie war völlig ausgeliefert und es war einfach geil.

Ende Teil 7. Hier geht es zu Teil 8.


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Im Verhör, Teil 6

Fortsetzung von Teil 5

Sie spürte ihre Arme schon lange nicht mehr. Auch das Zeitgefühl hatte sie völlig verloren. Das Licht war mehrfach an und aus gegangen. Irgendwann war sie eingedöst. Einmal hatte sie das Gefühl gehabt, dass noch einmal jemand in ihre Zelle gekommen war und sie gefickt hatte. Aber es konnte auch ein Traum gewesen sein. Sie wusste es nicht.

Irgendwann öffnet sich die Tür und eine weibliche Stimme sagte „So, da haben wir also 3502. Schön, schön. Da wollen wir dich mal losmachen. Du hast ja heute einen großen Tag vor dir.“. Angie spürte eine leise Panik in sich aufsteigen, spürte aber auch sofort Dankbarkeit, als ihre Arme anfingen zu sinken, weil die Wärterin den Haken von der Decke gelassen hatte.

Jetzt wo die Arme sanken und das Blut in sie zurückkehrte, tat es höllisch weh. Kurz war Angie sogar das erste Mal versucht eine der ihr vorab übermittelten Informationen preiszugeben, die quasi als ihre Safewörter dienten. Sie tat es aber nicht.

Die Wärterin löste ihre Handeisen von der Vorrichtung die schon wieder auf dem Weg nach oben unter die Decke war. Angie sank erschöpft zu Boden und fing an zu weinen. Vor Schmerz, vor Erleichterung, dass sie nicht mehr an der Deck hing. Sie wusste es eigentlich gar nicht. Aber sie weinte.

Die Wärterin lies das allerdings völlig unberührt. „Bleib gleich auf dem Boden. Du bekommst dein Frühstück.“ sagte sie und verließ kurz die Zelle. Nur um sofort wieder mit zwei Schüsseln zurückzukehren. Beide stellte sie auf den Boden.

„Das ist dein Frühstück. Du benutzt nicht deine Hände. Wenn ich JETZT sage, dann hast Du drei Minuten Zeit zu frühstücken. Verstanden?“

„Ja.“ brachte Angie schluchzend hervor und fragte sich, wie sie ihre Hände denn hätte benutzen sollen, da diese ja immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt waren.

„Und hör auf zu heulen. Du hast genau gewusst worauf Du dich eingelassen hast, als du dieser Terrorzelle beigetreten bist. Jetzt zu heulen ist erbärmlich. Ich hasse solche Heulsusen wie dich. Das hättest Du dir früher überlegen sollen. Dafür bekommst Du gleich noch ein Extra.“

Sagte es, und zu Angies Entsetzen öffnete sie ihre Hose, zog diese und die Unterhose herunter, hockte sich über die Schüssel in der eine Art Porridge war und pinkelte einen Strahl in die Schüssel. Es ging so schnell und gezielt, dass Angie es fast schon bewundern musste.

„So, das ist ein kleiner Bonus für Heulsuse.“ stieß die Wärterin hervor und grinste, dass es nur diabolisch genannt werden konnte. Sie steckte zwei ihrer Finger in das Porridge, verrührte ihren Urin mit dem Brei und sagte „JETZT.“

Angie zögerte. Aber sie hatte seit ihrer Abreise zu Hause nichts gegessen. Sie überwand sich und steckte ihr Gesicht in die Schüssel. Schon ertönte die Stimme der Wärterin „Zweieinhalb Minuten.“. Angie begann zu essen. Oder besser zu fressen, zu schlabbern und zu schlingen. Sie trank dazwischen aus der zweiten Schüssel, in der stilles Wasser war.

Als das Kommando „Stop“ kam, hatte sie sich komplett eingesaut. Ihr Gesicht war voll, ihre Haare, alles. Aber sie hatte auch keinen Hunger mehr. Das war die Hauptsache.

Die Wärterin verließ mit den Schüsseln die Zelle und schloss ab. Wenig später kehrte sie aber zurück, nahm wortlos die die Kette hinter ihrem Rücken und zog sie daran hoch „Mitkommen.“.

Sie wurde nackt durch Gänge geführt, vorbei an Wärtern und sie wusste, dass dieser eine es gewesen war, der sie gefickt hatte. Scham spürte sie schon lange nicht mehr. Etwas machte ihr das Angst. Aber wenn sie in dem Moment gewusst hätte, was sie noch erwarten sollte, dann hätte sie sich zumindest diese Angst sparen können.

Endlich kamen sie in ein Badezimmer und als Angie vor dem Spiegel stand erschrak sie. Da stand sie also. Verdreckt, zerzaust, fremdes Sperma klebte noch immer zwischen ihren Beinen. Im Alttag war sie Assistentin des Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens. Sie war jeden Tag geschminkt und gestyled. Jetzt erkannte sie sich kaum wieder. Kein Mensch der sie kannte, ahnte, dass das in ihr steckte. Sie selber war überrascht, dass sie so weit gehen konnte. Und dennoch tat sie es.

„Du hast 5 Minuten dich frisch zu machen, damit Du nicht mehr ganz so abstoßend bist.“ grinste die Wärterin und nahm ihr die Handeisen ab ehe sie die Tür schloss.

Natürlich hatte das Bad keine Fenster, nur eine Toilette und eine Dusche. Aus der Erfahrung des Zeitlimits beim Frühstück hatte sie gelernt und sprang sofort unter die Dusche. Es war ihr zwar peinlich, denn sonst tat sie das nie, aber aus Zeitersparnis lies sie sogar den Urin einfach unter der Dusche laufen.

Es gab weder Duschgel, Seife oder Shampoo. Sie hatte nur das Wasser um den schlimmsten Schmutz zu entfernen. Sie spülte ihre Haare, entfernte das Porridge so gut es ging, wusch sich so gründlich wie möglich zwischen den Beinen.

Sie stand noch unter der Dusche und das Wasser lief, als die Wärterin wieder herein kam. „Die Zeit ist um.“ höhnte sie und zog Angie an den Haaren aus der Dusche. Ohne sich abtrocknen zu können, legte ihr die Frau die Handeisen wieder an und tropfend verließen sie das Bad.

Allerdings ging es nicht in die Richtung, aus der sie eben gekommen waren. Das fiel Angie sofort auf. „Es geht jetzt zu einem ersten Verhör.“ grinste die Wärterin und Angie lief es heiß und kalt den Rücken herunter.

Ende Teil 6. Hier geht es zu Teil 7.


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Im Verhör, Teil 5

Fortsetzung von Teil 4

„Wir können das hier auf die leichte oder die schwere Art machen. Egal welche, Du wirst reden. Es kommt nur darauf an, wie sehr wir dich bis dahin überzeugen müssen“

Mit den letzten Worten klickte es wieder und wieder schrie Angie vor Schmerz auf, denn wieder hatte er der Schocker gegen ihre Pussy gedrückt und ausgelöst. So musste es sein.

„Also“ fuhr er fort „wenn Du uns die Namen deiner Komplizen gibst oder wann ihr zuschlagen wollt. Oder wenn Du uns sagst an welchen Orten ihr etwas plant, dann kann das alles schnell für dich vorbei sein.“

„Ich weiß aber nichts.“ stieß Angie hervor. Und sofort löste der Mann wieder den Schocker aus. Wieder schrie sie auf und fing an zu befürchten, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren könnte, wenn er so weiter machte.

„Ich wusste, dass Du das sagen würdest. Es war auch zu erwarten, dass Du etwas Zeit brauchen würdest um dir klar zu werden, dass es nur einen Weg gibt. Ich gebe dir diese Zeit und komme einfach später wieder.“

Das alles sagte er mit so sanfter Stimme und in einem beiläufigen Ton, der Angie mehr Angst machte, als wenn er geschrien hätte.

Diese Entwicklung hatte Angie nicht erwartet und sie entspannte sich etwas. Aber entgegen ihrer Erwartung wurde die Kette nicht gelockert, so dass sie wieder aufrecht stehen konnte. Im Gegenteil hörte sie die Tür auf und wieder zugehen. So blieb sie bewegungslos und mit hinter dem Rücken nach oben gerissenen Armen mitten im Raum hängen.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Ihre Arme waren taub und die Gelenke schmerzten. Alles tat ihr weh und ihre Gedanken kreisten unaufhörlich. Plötzlich hörte sie, wie sich hinter ihr wieder die Tür öffnete.

Sie war sicher, dass das Verhör nun weiter gehen würde, konnte aber nicht sehen, wer den Raum betreten hatte und wartete angespannt.

„Endlich alleine.“ sagte eine Stimme und Angie erkannte, dass es Wärter Y war. Sie erstarrte. Sein Tonfall war überhaupt nicht sanft, sondern sie hörte seine Gier heraus.

Er trat von hinten an sie heran und sie spürte, wie seine Hände ihren Arsch befühlten und dann den Rücken entlang zu ihren Brüsten wanderten.

„Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag Arhira.“ sagte er und fühlte mit seiner forschenden Hand ihre Pussy. „Und wie ich spüre, Du auch.“ ergänzte er und zog seine jetzt nassen Finger zurück.

Sofort hörte sie einen Reißverschluss und schon war er in sie eingedrungen. Er machte einen Grunzlaut und Angie stöhnte erschrocken auf. So ansatz- und mühelos war er tief in sie eingedrungen.

Normalerweise dauerte es eine ganze Weile bis sie so erregt war, dass sie kommen konnte. Aber in dieser angespannten Ausnahmesituation hatte sie das Gefühl direkt nach wenigen Stößen kommen zu können.

Wächter Y stieß hart und brutal zu. Ganz offensichtlich war es ihm völlig egal was sie spürte, wollte oder dachte. Er wollte seine Befriedigung und sonst nichts. Aber auch Angie konnte kaum mehr an sich halten.

Es war schnell vorbei. Kurz bevor Angie selber beinahe gekommen wäre hörte sie ein Grunzen und spürte, wie er kam. Ohne ein weiteres Wort zog er sich zurück, richtete seine Kleidung und verließ die Zelle.

Angie blieb in der selben Position zurück und spürte, wie es ihr feucht die Beine herunter lief. Vor allem aber drehte sich ihr Kopf. Was passierte hier? Sie war an einem Ort den sie nicht kannte. Sie war unter lauter Fremden, die über sie bestimmen konnten. Sie hatte sich bereits eingenässt, war erniedrigt und durchsucht worden. Sie war mit einem Elektroschocker oder was auch immer an ihrer Pussy geschockt worden. Sie hing wehrlos und nackt in einer Zelle. Und dennoch war sie eben beinahe gekommen, als ein völlig Fremder sie ansatzlos und nur für ein paar Minuten von hinten gefickt hatte. Oder war sie gerade deswegen beinahe gekommen?

Was passierte hier?

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Im Verhör, Teil 4

Fortsetzung von Teil 3

„Sie scheint sauber zu sein.“ sagte Wärter Y als er seine seine Finger aus ihr herauszog und Angie wollte nur noch im Boden versinken. „Ja, wir haben die Sau ja auch ordentlich abgeschrubbt.“ kicherte Wärter D. und trat hinter sie.

Dann sagte er „Du bis Gefangene 3502. Hast Du das verstanden?“

Angie hatte gewusst, dass sie hier nicht mit ihrem Namen angesprochen werden würde und bestätigte daher „Ja, ich habe verstanden.“.

„Gut. Um sicher zu gehen, dass Du deine Nummer nicht vergisst, werden wir dich markieren.“ Sofort bekam Angie Angst, dass die beide irgendwelche bleibenden Spuren auf ihr hinterlassen würden. Das hatte sie im Vorgespräch extra ausgeschlossen. Aber Wärter Y kam nur mit einem dicken Marker. Angie hatte mit einem solchen Marker bei ihrem letzten Umzug ihre Umzugskisten beschriftet.

Genüßlich schrieb er erst quer über ihre Brüste und danach auf ihren Arsch ihre Nummer. Sie nahm es zumindest an, denn sehen konnte sie es nicht. Ihren Blick hatte sie starr geradeaus gerichtet.

„So,“ sagte Wärter D. „ich denke, Du bist bereit für die Zelle.“

Die beiden führten sie wieder in den Gang und zu einer der Metalltüren. Wärter Y öffnete sie mit einem großen Schlüssel. Bei der Gelegenheit konnte Angie sehen, dass in der Tür eine große Klappe angebracht war und die Tür insgesamt sehr schwer zu sein schien.

Als die Tür offen war, wurde die Gefangene 3502, die sie nun war, in die Zelle gestoßen.

Die Zelle hatte keine Fenster und war komplett gefliest. Knapp unter der Decke befand sich ein Lichtschacht durch den im Normalfall wohl Tageslicht hätte eindringen können. Er war aber mit einem dunklen Stoff so verhangen, dass kein einziger Lichtstrahl herein fiel. Die einzige Lichtquelle war daher eine nackte Glühbirne, die unter der Decke hing. So hoch, dass 3502 auch nicht heran gekommen wäre, wenn sie gesprungen wäre.

Der Raum war vielleicht 2 bis 2,5 Meter breit und 4 Meter lang, so schätzte sie. Auf dem Boden lag eine Matratze. In der Mitte des Raumes war ein Abfluss und in der Ecke stand ein Eimer. Das war es. Was wofür gedacht war, war nicht schwer zu erraten.

„Achja, eines noch.“ unterbrach sie Wärter D in ihren Überlegungen. In dem Moment kam Wärter Y in den Raum und sie hörte ein Scheppern. In der Hand trug er schwere Handeisen, die mit einer dicken Kette verbunden waren. „Wir wollen doch deinen Schmuck nicht vergessen 3502.“

Mit diesen Worten trat er hinter sie „Arme nach hinten.“. Sie gehorchte und Wärter D legte ihr die Ketten an. Sie waren sehr schwer und sofort spürte sie das Gewicht. Die Arme vor den Körper zu nehmen war nun unmöglich. Die Ketten hingen an ihr und die Handeisen waren zwar nicht sehr eng, aber auch nicht weit genug, als dass sie hätte heraus schlüpfen können.

„So, 3502. Dann lebe dich mal ein.“ lachte Wärter D und wie beiläufig griff er ihr zwischen die Beine „Viel Spaß.“ sagte er und grinste sie dabei süffisant an.

Die beiden schlugen die Zellentür hinter sich zu und Angie war alleine. Nackt. In einer Zelle eingesperrt und mit Ketten gefesselt. Ehe sie anfangen konnte nachzudenken, ging die Glühbirne unter der Decke aus und sie saß in vollkommener Dunkelheit.

Angie bewegte sich in Richtung der Matratze und sank darauf nieder. Ihre Gedanken rotierten und kamen nicht zur Ruhe. Sie war unfassbar erregt, fühlte sich ausgeliefert, erniedrigt und hatte Angst. All das steigerte ihre Erregung aber nur noch mehr. So saß sie im Dunkeln und versuchte sich zu sammeln. Was würde als nächstes passieren. Sie war heute Mittag „verhaftet“ worden. Nun war Abend. Das bedeutete, der erste Tag war noch nicht einmal zu Ende. Dennoch war schon so viel passiert.

Und sie wurde sich bewusst, dass sie keine Ahnung hatte wo sie war. Sie war völlig dem Wohlwollen desjenigen ausgeliefert, der hier das Sagen und mit dem sie geschrieben hatte. Wenn das überhaupt ein und dieselbe Person sein sollte.

Sie hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Das Licht war in der Zwischenzeit wieder an- und dann auch wieder ausgegangen. Plötzlich klapperte es an der Tür, das Licht in ihrer Zelle ging an und die Tür schwang auf.

Der Mann der vor Stunden oder wie lange es auch her sein mochte, den Schockerstab geschwungen hatte, betrat die Zelle.

„So“ er schaute auf ihre Brüste „3502.“. Angie hatte fast vergessen, dass ihre Gefangenennummer große auf ihren Brüsten stand.

„Du hast mir vorhin fast auf meine Stiefel gepisst Du Fotze.“ fuhr er fort.

Er zog etwas aus seiner Tasche, drückt darauf und von der Decke kam etwas herunter gefahren. Ehe Angie wusste was geschah, hatte der Mann ihre Handfesseln befestigt und der Haken, der von der Decke gekommen war, fuhr wieder nach oben. Angies Arme wurden hinter ihrem Rücken nach oben gezogen, so dass sie unweigerlich nach vorne kippte. Aber ehe sie vollkommen den halt verlor, hörte der Zug auf und sie hing in der Zelle, Arme nach hinten oben und gerade noch sie auf den Zehen stehend.

„Du gehörst also zu dieser Terrorzelle.“ sinnierte er. „Wir sollen dich zu sprechen bringen. Und wir werden dich zu sprechen bringen. Natürlich sind unsere Methoden in dieser aufgeklärten Zeit aus der Mode.“. Der Mann umkreiste sie während er das sagte. Dann blieb er aber hinter ihr stehen und 3502 hörte ein Klicken. Im nächsten Moment breitete sich ein heißer, brennender Schmerz von ihrer Pussy aus und strahlte durch ihren ganzen Unterleib. „Aber sie wirken, das kann ich dir versprechen.“ beendete der Mann seine Erklärung und Angie schrie. Sie schrie vor Schmerz und noch mehr vor Angst.

Offensichtlich war sie nun der Obersten Instanz begegnet und ihr ausgeliefert.

Ende Teil 4. Hier geht es zu Teil 5.

Im Verhör, Teil 3

Fortsetzung von Teil 2

Die beiden kräftigen Wärter traten hervor und packen Angie. Mühelos nahmen sie sie hoch und trugen sie zwischen sich davon. Wortwörtlich, denn Angies Füße berührten den Boden nicht, als diese zwei Kerle sie weg schleiften. Hinter sich hörte sie die wieder völlig beherrschte und wie ein Bariton klingende Stimme des Wärters, der sie mit diesem Stock und vermutlich einem Stromschlag von den Beinen gerissen hatte:

„Und dich haben wir hier doch schon ein oder zweimal gesehen, nicht wahr?“

„Jawohl.“ antwortete eine tiefe Frauenstimme knapp. Angie hatte gerade noch Zeit zu realisieren, dass ihre Mitgefangene offenbar also schon einmal hier gewesen war, da wurde sie durch eine Tür und in einen Gang getragen.

Rechts und links des Ganges waren Türen die offenbar aus Stahl waren. Es führten aber auch zwei weitere Gänge ab, in die Angie nicht weiter schauen konnte. Am Ende des Flurs war eine offene Tür, auf die die Männer mit ihr zusteuerten.

Angekommen warfen Sie Angie regelrecht in den Raum. Sie kroch automatisch von ihnen weg, bis sie am Ende des Raumes, an einer kahlen Wand angekommen war. Sie war sich bewusst, dass sie nach Urin stank und dass sie dreckig war. Sie schämte sich, wollte sich bedecken, aber in dem Raum gab es kein Entkommen. Er war rechteckig, nur ein paar Quadratmeter groß, komplett gekachelt und in der Mitte des Raumes war im Boden ein Ablauf. Er hatte keine Fenster.

„Hol den Schlauch.“ sagte der kräftige Wärter mit dem etwas helleren Teint zu seinem Kollegen.

Ehe Angie sich fragen konnte, was nun passieren sollte, tauchte der „Türsteher“ wie sie den noch muskulöseren der beiden bei sich getauft hatte, wieder auf. Der „Schrank“, so ihr Name für den zweiten Wärter, nahm den Schlauch in die Hand.

Das war definitiv kein Gartenschlauch hatte sie noch die Zeit zu denken, da schoss ein massiver Wasserstrahl aus dem Ding und Angie hatte das Gefühl, sie würde von einem Bus überfahren. Das Wasser war eiskalt und Angie versuchte dem Strahl auszuweichen, sich zu drehen, irgendetwas um dem Druck und der Kälte zu entkommen. Aber es half nichts. Sie hustete und spuckte und fragte sich, ob man wohl auch auf dem Trockenen ertrinken könne.

Da hörte das Wasser auf, Angie hustete noch ein paar Mal und rieb sich die Augen. Da sah sie den Türsteher über sich stehen. Er schüttete eine Flüssigkeit über sie, nahm einen Schrubber den sein Kollege ihm reichte und begann sie abzuschrubben. „dreckige Arhira“ hörte sie ihn immer wieder zischen. Sie hatte keine Ahnung was das bedeuten sollte.

Der Schrubber war hart. Der, der ihn führte war brutal. Sie versuchte wieder auszuweichen, hatte aber keine Chance. „Umdrehen!“ sagte er. Sie gehorchte.

Kurz darauf kam wieder der Wasserstrahl und das, was offenbar eine Art Seife gewesen war, wurde abgespült.

„Aufstehen!“ hörte sie, als der Wasserstrahl endlich versiegte.

Der „Schrank“ packte sie am Oberarm und zog sie mit sich. Es ging direkt in den Nebenraum. Dort stand ein Schreibtisch. Davor und dahinter zwei Stühle. Auf dem Tisch diverse Büroutensilien die Angie von ihrem eigenen Arbeitsplatz kannte.

Auf dem Boden lag ein großes, weißes Laken. „Da drauf stellen.“ sagte der „Türsteher“, der schon im Raum wartet.

„Mein Name ist Wärter Y, das da ist mein Kollege Wärter D. Du wirst uns mit Sie und Wärter Y oder Wärter D ansprechen. Hast Du das verstanden?“

„Ja“ antwortete Angie. Da zuckte seine Hand nach vorne und sie hatte sich eine Ohrfeige gefangen.

„Das heißt ‚Ja, ich habe verstanden.‘“

„Ja, ich habe verstanden.“ antwortete Angie und musste darum kämpfen nicht in Tränen auszubrechen. Das war alles doch härter, als sie es sich ausgemalt hatte.

„Gut.“ sagte Wärter Y. „Wir werden dich jetzt durchsuchen und dann kommst Du erst einmal in deine Zelle. Bleib schön immer auf diesem Laken stehen.“

Wärter D trat auf sie zu, wuschelte durch ihre nassen Haare, schaute hinter und in ihre Ohren und sagte schließlich „Mund auf.“. Er zog sich Latexhandschuhe über und Angie schwante nichts Gutes.

Mit einem Finger fuhr er in ihren Mund. Schob die Zunge hoch und zur Seite. Er fuhr so tief hinein, dass ihr Würgereflex ausgelöst wurde. Sie hustete.

„Vorbeugen. Die Arschbacken mit beiden Händen auseinander ziehen.“

„Oh Gott“ konnte Angie noch denken und ehe sie weiter überlegen konnte, beugte sie sich vor und gehorchte.

„Jetzt husten.“ sagte Wärter D. „Hübsche Rosette.“ kommentierte währenddessen Wärter Y und Angie wollte im Boden versinken.

Sie hustete.

Wärter Y trat an sie heran und mit ebenfalls behandschuhter Hand drückte er mit einem Finger gegen ihre Rosette. Sein Druck würde immer stärker.

„Komm, lass uns fertig werden. Dazu ist später noch genug Zeit.“ hörte sie die Stimme von Wärter D.

„Hock dich breitbeinig hin.“ sagte er nun zu ihr. Sie schaute ihn fragend an. „Na, so als würdest du im Wald pissen.“

Angie hockte sich breitbeinig hin und beide Männer starten ihr zwischen die Beine und auf ihre Pussy.

„Jetzt husten.“

Angie hustete.

„Da schaue ich jetzt aber gründlicher nach.“ meldete sich Wärter Y, trat vor sie, bedeutete ihr sich hinzustellen und die Beine breit zu machen. Von hinten drang er mit dem Finger in sie ein und tastete herum, als würde er etwas suchen.

„Nochmal husten.“ hörte sie ihn sagen und man merkte seiner Stimme das Grinsen und die Erregung an. Angie hustete erneut.

Ende Teil 3. Hier geht es zu Teil 4.